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„Introvertiert? Bedeutet nicht, dass man nicht netzwerken kann.“

Mein Weg mit Anna - Teil 2

Veröffentlicht am 07.09.2023 / 06:16

Anmerkungen

„Introvertiert? Bedeutet nicht, dass man nicht netzwerken kann.“


Im zweiten Teil des Interviews mit Anna geht es heute um Annas Weg ins Management und ihr Bestreben ihre Erfahrungen an andere weiterzugeben.


Während ihrer Zeit in Berlin startete Anna bei Audi einen Prozess der sie auf eine Aufgabe im Management vorbereiten sollte und ganze zwei Jahre in Anspruch nahm. Begleitet haben sie dabei vor allem Männer, sowohl in der Rolle als Mentor als auch in der Rolle als Kollegen im Programm. Als einzige Frau hat sich Anna dabei nie benachteiligt gefühlt, stellte jedoch fest, dass sie als Frau anders tickt.


Nachdem Anna zwischendurch zurück in Ingolstadt war, hat sie heute eine Führungsposition im HR-Bereich bei CARIAD, der Software-Tochter von Volkswagen.

Nicht nur in ihrer Rolle als Führungskraft, ist es Anna sehr wichtig ihre Erfahrungen weiterzugeben. Daher arbeitet sie nebenberuflich als Coach und engagiert sich im Frauennetzwerk Panda. Netzwerken an sich ist für sie sehr wichtig - und das obwohl sie sich selbst als introvertiert bezeichnet. Was gute Kontakte und eine gute Positionierung aus ihrer Sicht ausmachen, erzählt sie uns im Interview.


Abschließend berichtet sie von ihrem Wunsch besser auf sich zu achten und ihren ersten Erkenntnissen dazu.


Danke Anna, für deine Offenheit und dein Vertrauen!


Wir freuen uns auf dein Feedback - gerne direkt unter diesem Podcast oder via LinkedIn:

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Über den Podcast:

Mit unserem Podcast wollen wir vermeintlich „ganz normalen“ Menschen eine Stimme geben. Denn viele Menschen haben spannende Wege in ihrem Leben beschritten, Entscheidungen für Abzweigungen getroffen, Herausforderungen bewältigt - und genau das in ihrem Leben auch noch vor sich, oder sind sogar gerade mittendrin.

 

Die Idee zu diesem Podcast kam uns, weil wir das Gefühl hatten, dass in den meisten Interviewformaten vor allem die Menschen zu Wort kommen, die sehr erfolgreich sind und oft in Positionen, die es in unserer Gesellschaft selten gibt – und damit auch die Lebensrealität selten ist (z.B. Politiker:innen, Geschäftsführer:innen, Gründer:innen). Oft fällt es schwer, daraus konkret etwas für sich selbst abzuleiten, da der eigene Alltag zu verschieden ist.

 

Und doch sind gerade Vorbilder (oder neudeutsch: Role Models) so wichtig für die persönliche Entwicklung und (nochmal neudeutsch) self empowerment.

 

Wir sind der Meinung: Viele Menschen können Vorbild sein und Denkanstöße geben, gerade diejenigen, die an ähnlichen Punkten im Leben stehen wie man oder frau selbst.